Harley-Davidson 2011 - die Bikes
Genau die richtige Maschine für Fahrer, die eine hochwertige Maschine ohne viel Schnickschnack suchen. Schon seit dem Modelljahr 2009 zeigt die Sportster Iron die wohl dunkelste Seite der Sportster-Seele, ein Motorrad wie ein guter Kaffee – stark und schwarz. |
Der traditionelle Roadster im Dirt Track-Stil ist wie ein Blick in die Boxengasse der späten Fünfzigerjahre. Puristisch und kompromisslos, mit klassisch sportlicher Linienführung erweist das dynamische Mitglied der Sportster-Idee eine kräftige Referenz mit moderner Technik. |
Das Kochrezept ist genial: Man nehme die legendäre Sportster als Basis, überarbeite die Fahrwerksgeometrie, statte sie mit modifizierten Rädern, Reifen, Sitz und Bedienelementen aus, und schon ist eine neue Harley fertig. Eine, die sich durch exzellentes, leichtgängiges Handling auszeichnet. |
Ein stilvolles Factory Custom Bike im charakteristischen Hot-Rot-Look puristischer Bobber. Ein Bike mit der bulligen, klassischen Silhouette um den 1.202 ccm großen Evolution-V2, mit knappstem Schutzblech im Bob Job Style, wie es nur in den Designstudios der Motor Company entstehen kann. |
Das ungewöhnliche, beinahe puristische Bike verdankt die kraftstrotzende Kurvenagilität der schmalen Form und der ausgesprochen dynamischen Sitzhaltung. Sie beschränkt sich auf das Wesentliche und trägt rund um den 1 200 ccm V-Twin Schwarz, wo andere in Chrom schwelgen. |
Die neue 2011er Sportster Custom kommt breiter als ihre Geschwister und mit mehr Customfeatures daher. Im klassischen Outfit rollt sie auf Drahtspeichenrädern, die kräftige 39er Gabel steuert den wuchtigen Reifen souverän. Die tiefe Chopper-Sitzposition mit den vorverlegten Fußrasten erlaubt cooles Cruisen. |
Die Inkarnation der Sportster, die XR 1200 X, hat raubtierhafte Züge: Die pulverbeschichteten Zylinderblöcke, die Upside-Down-Gabel und das Heck, der Tank und die Fender sorgen für ein aggressives Erscheinungsbild. Und hinter der Optik stecken erstklassige Komponenten. |